Effizienz von Hausmuellaufbereitungsanlagen und von getrennter Sammlung von Abfaellen im Hinblick auf Schadstoffbelastungen

Projektleitung und Mitarbeiter

Blessing, R. (Dipl. Chem.), Hahn, H. (Lab. Chem.), Korherr, U. (Dipl. Chem.), Krauss, P. (Prof. Dr. rer. nat.), Krauss, Th. (Dipl. Chem.)

Forschungsbericht : 1990-1992

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Die Abfallgesetze des Bundes und der Laender weisen der Abfallverwertung einen hohen Stellenwert zu. Dem stehen jedoch grosse Probleme bei der Vermarktung der Produkte (z. B. Kompost) gegenueber, die haeufig auf starke Schadstoffbelastungen zurueckzufuehren sind. Es wurden daher sowohl eine Reihe von Aufbereitungsanlagen fuer gemischten Haus- und Gewerbemuell, sowie z. B. Modellversuche zur Biotonne untersucht. Waehrend eine gezielte Abschoepfung von Schwermetallen aus Abfaellen mit hohem Wirkungsgrad technisch erzielt werden kann, bereitet die Abschoepfung von organischen Schadstoffen, wie PCB, PCDD/F und PAK, grosse Schwierigkeiten.

Mittelgeber

Drittmittelfinanzierung: Land Baden-Wuerttemberg (Umweltministerium)

Publikationen

Krauss, P., Blessing, R., Korherr, U., Hahn, H.: Schadstoffstroeme in Hausmuellaufbereitungsanlagen - Einfluss mechanischer Aggregate. - PWAB Nr. P 07086, KFZ Karlsruhe (1991).

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 15.09.96
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